Ganzheitsmedizinern rufen auf zu einer Umstellung des Essverhalten in unserer genussorientierten Welt.

Published by Karin Schlintner on

Naturheilkunde, ganzheitliche Medizin und Hausmittel

Über zu hohes Cholesterin und Arteriosklerose

Seit Jahren werden die Stimmen von vielen Ganzheitsmedizinern und Gesundheits-Therapeuten immer lauter. Sie befürworten eine Umstellung des Essverhalten in unserer genussorientierten Welt. 

Durch zu hohe Cholesterinwerte, sprich erhöhte Blutfettwerte hervorgerufene Arteriosklerose (krankhafte Veränderung der Arterienwände) ist eine der häufigsten Todesursachen bei Männern über 45 und Frauen über 65 Jahren in ganz Europa. Arteriosklerose kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und im schlimmsten Fall sogar zum Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

Generell hat Cholesterin für unseren Körper eine lebenswichtige Aufgabe: Cholesterin ist ein notwendiger Bauteil von Körperzellen. Es wird unter anderem zur Herstellung bestimmter Hormone (z.B. Testosteron oder Östrogen) verwendet, ebenso wie zur Produktion von Vitamin D. Zu viel Cholesterin schadet unserem Körper jedoch. Man unterscheidet deshalb auch zwischen gutem HDL-Colesterin (»High Density Lipoprotein«) und schlechtem LDL-Cholesterin (»Low Density Lipoprotein«). In der Regel werden die Cholesterin-Werte bei einem großen Blutbild im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung analysiert. Wie hoch der jeweilige Cholesterin-Wert sein sollte, hängt vom Alter, Geschlecht, dem Lebensstil und anderen individuellen Risikofaktoren wie Ernährung, Rauchen, Diabetes- oder bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen ab. Deshalb sollten Sie die Cholesterin-Werte mit Ihrem Hausarzt oder Spezialisten genau besprechen und sich vom Mediziner ausführlich informieren lassen.

Erhöhte Blutfettwerte sind meist in erster Linie auf ungesunde und fettreiche Nahrung zurückzuführen. Wer Cholesterin und Triglycide auf natürliche Weise in den Griff bekommen möchte, sollte deshalb seine Ernährungsgewohnheiten überprüfen und auf Nahrungsmittel mit einer blutfettsenkenden Wirkung setzen. Denn Ingwer, Knoblauch und viele andere Gewürze sowie Obst- und Gemüsesorten wirken sich positiv bei erhöhten Blutfettwerten aus.

Bereits im Jahr 2011 veröffentlichten Forscher der Florida State University eine Studie, in der sie nachwiesen, dass Patienten ihren LDL-Cholesterinspiegel um bis zu 23 Prozent senken konnten, wenn sie ein halbes Jahr lang täglich einen Apfel (75 Gramm) in Form von getrockneten Apfelscheiben aßen. Damit können Äpfel durchaus mit Medikamenten zur Senkung des Cholesterinspiegels mithalten. Für die blutfettsenkende Wirkung von Äpfeln sind Pektine verantwortlich, die Gallensäuren an sich binden. In der Folge muss die Leber neue Gallensäuren bilden, die für die Fettverbrennung nötig sind. Dafür bedient sie sich des Cholesterins im Körper, so dass die Cholesterinkonzentration im Blut sinkt.

Auch Ingwer wird in der Naturheilkunde bei erhöhten Blutfettwerten eingesetzt. Seine Gingerole sollen laut wissenschaftlichen Studien (siehe unten Quellen) eine Senkung der Blutfettwerte bewirkten. Bereits zwei Gramm Ingwer pro Tag können sich demnach positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken.

Knoblauch gilt ebenfalls als „Wundermittel“ der Naturheilkunde. Der Wirkstoff Alliin, der in Knoblauch enthalten ist, bewirkt die Hemmung wichtige Enzyme der Cholesterinsynthese. Dem hier zulande einheimischen Bärlauch werden sogar noch stärkere Effekte auf erhöhte Blutfettwerte nachgesagt.

Auch Hülsenfrüchte wie Erbsen eigenen sich für eine cholesterinbewusste Ernährung. Sie enthalten sogenannte Saponine, die zum einen Cholesterinmoleküle in unlösliche Komplexe binden, so dass diese nicht in den Blutkreislauf gelangen. Andererseits binden sie auch Gallensäuren an sich, so dass die Leber neue Gallensäuren produzieren muss und sich dafür des vorhandenen Cholesterins bedienen muss. Folglich sinkt der Cholesterinspiegel im Blut. Den höchsten Gehalt an Saponinen enthalten Kichererbsen.

Pflanzenöle aus Weizenkeimen, Sonnenblumensamen, Kürbiskernen, Sesam und Soja enthalten viele Phytosterine, die ebenfalls über eine cholesterinsenkende Wirkung verfügen wie wissenschaftliche Studien belegen. Auch Olivenöl senkt das LDL-Cholesterin.

Weitere Nahrungsmittel mit positivem Einfluss auf die Blutfettwerte sind Grüner Tee oder der halbfermentierte Oolong-Tee, die vermutlich aufgrund ihrer ihre Gerbstoffe und Saponine für eine gehemmte Aufnahme von Nahrungsfetten sorgen. Das Psyllium in Flohsamen beeinflusst Menge und Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit und reduziert dadurch ebenfalls den Cholesteringehalt im Blut. Zudem wird Nüssen eine blutfettsenkende Wirkung nachgesagt, die vor allem auf ihre ungesättigten Fettsäuren zurückzuführen ist. Auch Bitterschokolade mit einem Kakao-Anteil von 85 Prozent wirkt sich günstig auf den Fettstoffwechsel aus. Ihr hoher Anteil an Polyphenolen beeinflusst den HDL-Wert im Blut, in dem das „gute Cholesterin“ erhöht wird.

Aronia-Beeren – natürliche Antioxidantien (derzeit für mich am effektivsten:  hochdosierten Aronia-Muttersaft mit zusätzlichen TCM Kräuter und Meeres-Mineralstoffen von hajoona) 

Arteriosklerose ist jedoch keine unvermeidliche Erkrankung. Sie entsteht vielmehr durch einen langsam voranschreitenden Entzündungsprozess, der durch mehrere Faktoren begünstigt wird, zum Beispiel die Adhäsion und Aggregation der Blutplättchen (Thrombozyten in den Gefäßen). Diese spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Ablagerungen in den Arterien, sogenannten »Plaques«. Mehrere Studien zeigten, dass die Extrakte der Aronia-Beere die Aggregation, das heißt die Ansammlung von Thrombozyten reduziert. Die Aronia ist nämlich nicht nur für die zahlreichen in der Beere enthalten Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente bekannt, die unter anderem die Stärkung von Knochen, Nerven, Muskeln und die Blutbildung unterstützen. Die Aronia-Beere gilt vor allem deshalb als so wertvoll, weil sie viele sekundäre Pflanzenstoffe enthält. Besonders hervorzuheben ist hier der Pflanzenfarbstoff »Anthocyan«, der zu den Flavonoiden gehört und die Pflanze vor Licht schützt. Beim Menschen wirkt der Pflanzenstoff stark antioxidativ, also als Radikalfänger. 

Freie Radikale werden vom Körper vor allem in Stresssituationen aber auch bei ungesunder Lebensweise (Nikotin, Alkohol, fettigem Essen) oder schädlichen Umwelteinflüssen (UV-Strahlung, Smog) gebildet. Ein gewisses Maß an freien Radikalen in unserem Körper gilt als normal. Ist die Reparatur- und Entgiftungsfunktion einer Zelle jedoch überfordert, belasten zu viele freie Radikale unseren Körper, beschleunigt das den Alterungsprozess und die Entstehung von Krankheiten.

Anthocyane senken Cholesterin und Triglyceride

Immer mehr Studien belegen den überdurchschnittlichen Anthocyan-Gehalt der Acerola. Dieser liegt bei mehr als 1.200 Milligramm pro 100 Gramm. Zum Vergleich: Andere Beeren weisen 500 bis 800 Milligramm pro 100 Gramm auf. Vor allem der Saft der Acerola-Beere gilt als besonders wertvoll.

H-ONE Saft von Hajoona: mehr Info und bestellen:

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Dosierung 2x 20 ml – nach dem Frühstück und nach dem Mittagessen. Ich selbst kann nach 8 Monaten Einnahme des Saftes von einem verbesserten Durchschlafvermögen meinerseits berichten. Kein Wachliegen und Herumwälze mehr zwischen 1-3 Uhr (Lebenszeit).

Ein weiteres Produkt, das ich in meiner Praxis gerne Frauen mit Wechselbeschwerden empfehle ist der grüne Café mit Vitalpilzen und Superfood (h-SUN). Er wirkt aufgrund der hohen Chlorogensäure positiv auf den Fettstoffwechsel d.h. der langsam gewordenen Stoffwechsel wird wieder angekurbelt, Acai und Acerolabeeren sorgen für antioxidative Power und Vitamin C. Für mich die Sensation war, dass der grüne Kaffee mich sehr lange aktiv und munter hält, ohne den schnellen Abfall, wie beim gerösteten Kaffee. Und vor allem: keine Schwitzattacken mehr. 

H-SUN grüner Café mit Vitalpilzen: https://gesundunderfolgreich.info/de/h-sun

Dosierung 2x 2 Sachtes oder 2x 1 Messlöffel in 60 ° C heißes Wasser einrühren.

Ich liebe dieses ganzheitliche Konzept! Endlich kann ich ganz einfach und ohne Nebenwirkungen in die 2. Lebenshälfte starten.

Für mehr Infos, eine persönliche Beratung oder eine Kooperation,  siehe: https://gesundunderfolgreich.info/de oder in meiner Praxis: www.meno.com

(Quelle: Auszüge aus dem Wissens-Campus von www.hajoona.com ergänzt und erweitert durch Mag. MBA Karin Schlintner)